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Der ID.Buzz - Nostalgie trifft auf Moderne


Christl&Schowalter, ID.Buzz

Nostalgie bei VW …

welche Bilder erscheinen da vor Deinen Augen?


Christl&Schowalter, Bulli

Jaaaaa, genau!


Das Bild eines weitgereisten Bullis, mit vielen Reisegeschichten wie der T1 oder T2, in Deiner bildlichen Vorstellung eng verbunden mit Freiheit und Abenteuer. Und wie einzigartig ist die Optik des Ur-Bullis:

  • die Kastenwagenform mit der freundlichen Gesichtsfront,

  • die Zweifarb-Lackierung

  • der rundliche Bug mit dem großen VW-Logo

  • eng verbunden mit dem unabhängigen Reisen der 60-er und zig-1000 Kilometern

  • Gardinchen am Heckfenster.

Hach, ja….



Christl&Schowalter, VW Bulli

Vielleicht war es genau dieser Reiz, eine Verschmelzung aus altbewährtem sowie modernem Design zu kreieren. Und das Ergebnis der „Daniel Düsentriebs“ von VW Nutzfahrzeuge kann sich absolut sehen lassen.

 

2001 gab es bereits eine Studie zum VW Microbus in Detroit und 21 Jahre später war´s dann so weit. 2022 wurde der Retro-Bulli mit dem VW ID.Buzz endlich Realität und die ersten vollelektronischen und vollvernetzten Fahrzeuge namens ID.Buzz und ID.Buzz Cargo gingen in die Serienfertigung.


Christl&Schowalter, ID.Buzz
Mitte des Jahres 2023 – "Tag der offenen Tür" bei „Christl & Schowalter“

 

München-Forstenried, der "Tag der offenen Tür" im Autohaus. Es war ein superwarmer Sommertag und ich freute mich richtig auf die Probefahrt mit dem ID.Buzz.

 

Beim Einsteigen fiel mein Blick sofort auf das Display mit der Übersicht eines D-A-CH weiten Ladestation-Netzes und der Anzeige u. a. wie viele KW gerade „frei“ sind.


Das ist ja mal ein Umdenken für mich als Verbrenner-Fahrerin und den gewohnten Literangaben im Kopf.



ID.Buzz Interieur

 

Kurze Einweisung, ein paar Details und schon ging´s los und ich würde sagen, es ging die Post ab … Buzzzzzzz und weg.


Ein flottes E-Modell eben.


Ab dem Start stand mir das volle Drehmoment zur Verfügung und es machte so richtig Spaß. (Wieso heißt es eigentlich "das Drehmoment"?)

 

Wie auch immer: der ID.Buzz fährt sich entspannt, smooth und nahezu geräuschlos.

 

Den ID.Buzz gibt es in 2 Modellen...

…  den ID.Buzz PRO, das Familienfahrzeug mit 5 Sitzen und beidseitigen Schiebetüren und vielen technischen Annehmlichkeiten, dazu mehr später,

 

sowie den ID.Buzz Cargo für die gewerbliche Nutzung, also den Kastentransporter mit Trennwand und Ladefläche. Der Ausbau ist für alle Gewerbe möglich, wie z.B. der Kühlumbau für Lebensmitteltransporte oder der Einbau von Lager- bzw. Schranksystemen.


Christl&Schowalter, Heck

Du willst wissen, was der E-Buzz so draufhat?

Dann lies gerne folgenden Bericht vom ADAC – „was der E-Buzz wirklich gut kann“


Die Ladung per AC / DC und was es bedeutet?

 

Irgendwann ist es auch beim E-Mobil so weit: der „Saft“ Deines E-Fahrzeuges neigt sich dem Ende entgegen und Du musst nachladen. Keine Bange, im Display wird automatisch eine Ladestation in der Nähe angezeigt. Weiterer positiver Reiseeffekt: wenn Du Deine komplette Reiseroute in dem Navi eingibst, werden Dir ALLE auf der Route liegenden Ladestationen angezeigt.

 

Der ID.Buzz verfügt also über eine AC/DC Lademöglichkeit, was bedeutet, dass Du Stationen mit Wechselstrom, (AC mit 7 oder 11 KW oder Gleichstrom (DC = Schnelles Laden)) anfahren kannst.

 


Christl&Schowalter, AC/DC

Das AC-Laden findet vor allem zuhause an der Wallbox statt, das DC-Laden unterwegs an Ladestationen. Gleichstrom verfügt über eine hohe Leistung und je nach Ladestation kann der Ladevorgang von 20 % auf 80 % innerhalb von 30 Minuten abgeschlossen sein. Eine gute Zeit also, um gleichzeitig eine Pause einzulegen.

 


ID.Buzz Ladekabel

Es wird geraten, das E-Auto

  • nur dann komplett vollzuladen, wenn es notwendig ist. Für den täglichen Bedarf reicht es bereits, die Batterie auf 80 % zu laden, das gilt als ausreichend und batterieschonend.

 

Geraten wird auch, das Fahrzeug

  • nicht komplett zu entladen, sondern ab 10 % und 20 % Akkustand nachzuladen.

 

Wo findest Du  die Ladestationen?

Dank der Ladeinfrastruktur über den VW Recharge Ladedienst wurden in der EU bis Anfang 2022 über 310.000 öffentliche Ladepunkte angebunden. Du findest diese bei Supermärkten, Einkaufszentren, Parkhäusern, Tankstellen etc. und die Anzahl wächst täglich.

 

Ein Joint Venture namens IONITY baut auf europäischen Autobahnen unter Mitwirkung der VW AG ein Schnellladenetz in 24 europäischen Ländern auf. Dauer der Ladezeit: 30 Minuten - wie gesagt: Cappuccino-Zeit oder Emails checken ;-)


Schau mal auf diese interessante Seite von IONITY, hier geht’s um die wichtige Urlaubsvorbereitung bei einem E-Mobil wie Updates, Routenplanung etc.

 

 Mehr Infos zum Thema Laden zuhause oder unterwegs, siehe hier: „da laden, wo Du parkst“

                                               

Aerodynamik = gleich Reichweite

Eines der Topthemen der E-Mobilität ist nach wie vor Reichweite.


Jeder Kilometer, den E-Fahrzeuge von A nach B erreichen können, zählt. Im Schnitt fahren wir als Otto-Normal-Autobesitzer täglich ca. 50 km im Privatbereich und ca. 90 km im Gewerbe.

 

Wie erhöht sich nun die Reichweite?


Einmal durch das Gewicht des Fahrzeugs unter Nutzung von leichten Kunststoffen und des weiteren durch die noch oft futuristisch anmutende Optik.


Das aerodynamische Design sorgt für möglichst wenig Luftwiderstand beim Beschleunigen, beim Rollen oder an Steigungen.

 

Zum Thema Reichweite verarbeitet VW auch Rezyklate in den ID-Modellen. Dies in Form von recycelten PET-Flaschen.


Ja, Du hast richtig gelesen.


An den Vorderreifen wurden 2 aus PET-Flaschen hergestellte Spoiler verbaut, die wiederum ein Reichweiten-Plus von ca. 10 km bedeuten.  Näheres zu Rezyklaten dann noch weiter unten im Text.


Christl&Schowalter, ID.Buzz

 

ID.Buzz als Longversion

2024 soll der neue ID.Buzz als Longversion auf den Markt kommen. Am Radstand verändert sich hier nichts, jedoch gewinnt der Kofferraum um 20 cm, das Fahrzeug kommt somit auf knapp 5 m Länge und bietet in dieser Stretchvariante bis zu 7 Sitzplätze in 3 Reihen.

 

Im neuen Modell wird eine stärkere Batterie mit knapp 90 KW/h verbaut und hier werden realistische 400 km Reichweite angestrebt.


Das wäre in meinem Lieblingsfall ab München 1 x Gardasee, laden und wieder zurück.

 

"Feel the Camper" in Dir - made to measure á la Camping-Bus

Hallo Schnupper-Camper !! – ist das vielleicht etwas für Dich?

 

"Angenommen, Du bist unterwegs zu einer Feier und es wird ein bisschen später und wäre es nicht nett, wenn Du Dich anschließend gleich von der Party ab in den spacigen ID.Buzz legen könntest?“


Das geht prima, lies mal...


Dem ququq sei Dank… 

Die Fa. Ququq bietet hier für den ID.Buzz eine zurecht geschnittene Einbaulösung mittels der kompakten Bus-Box4 an.

 

Sie ist eine kompakte Sache und zum Einbau wird die Laderaumeinteilung des Kofferraums ausgebaut und die Box eingesetzt.


1,2,3 fertig und alles Notwendige ist an Bord, von der Gaskartusche bis zum Kocher, Wasserversorgung, Aufbewahrungsabteile – und last not least: ein ausklappbares Bett.


Somit eine feine Sache für die spontane Übernachtung und ein erstes Reinschnuppern in das Genre „Camping“.

 

Die Firma „Ququq“ fuhr 2023 mit der BusBox-4 einen doppelten Sieg für den ID.Buzz ein, nämlich den 1. Platz beim „European Innovation Award“ in den Kategorien „Campingzubehör“ und „Bloggers Favourite“ ein.

 

ququq busbox4

.

Link zu ququq unter dem Motto: „Minimobil – klein, aber fein“ und viel Spaß auf der ququq-Website.

 

Bisschen Reggae gefällig? Dann hier gleich mal eingrooven mit dem QUQUQ Reggae Song „Travel easy & free“

 

Meine Frage war: „Wenn ich eh schon ÖKO fahre, gibt’s dann noch einen ECO – Modus?“

Da ich es gewohnt bin, im T6.1 den ECO-Modus zu fahren kam mir während der Probefahrt diese Frage in den Sinn und hört, hört, ja beim ID.Buzz gibt es tatsächlich noch ein ECO zum ÖKO.

 

Die Antwort war von Seiten meines Co-Piloten: „das nennt sich Rekuperation durch den Bremsvorgang“.

 

 Rekuper-was?

Dieser Begriff bedarf der kurzen Erklärung: also, sowohl durch den Bremsvorgang als auch beim Loslassen des Gaspedals wird Energie frei und gewonnen. 


Ein Teil der Energie wird in die Batterie zurück gespeist und steuert wiederum zu einer höheren Reichweite bei. Sichtbar wird dieser Vorgang anhand der grünen Balken im Display.

 

Und übrigens, keine Angst, wenn Du den Fuß plötzlich vom Gaspedal nimmst. Das wird dem Hintermann nämlich durch die Bremslichter angezeigt.

 

Musst Du häufig mit einem ID.Buzz in die Werkstatt?

Updates wie beim Smartphone kennst Du ja und auch bei E-Autos finden diese in regelmäßigen Abständen statt.


Hierzu lässt Du Dir in Deiner VW-Werkstatt die neuste Software hochladen. Der Service-Intervall beim Händler liegt beim Neufahrzeug bei 20.000 km, danach werden die Intervalle jedoch länger.

 

Ich habe mich einmal kurz mit den Komponenten eines E-Autos befasst und für mich war momentan die Vorstellung noch fremd, dass an diesem E-Auto keine Mechanik mehr vorhanden ist.


Es sind einfach viel weniger Komponenten verbaut, weil sie einfach schlichtweg überflüssig sind, wie z. B. wie

  • der Anlasser oder Kupplung

  • der Tank oder der Keilriehmen

  • der Auspuff oder Zündkerzen


Beim Verbrenner hat das Antriebssystem schon tausende von Teilen, beim E-Auto reden wir von nur hunderten.


Die Technik beim E-Mobil ist moderner, es geht um viel Elektronik und natürlich um das Herz des Mobils: den Akku. Wenn Du mehr zu den Komponenten des E-Mobils lesen möchtest, dann empfehle ich Dir diesen sehr interessanten Artikel vom ADAC: Elektroantrieb, die Komponenten.

 

Last not least: Werkstattaufenthalte beschränken sich somit auf die regelmäßigen Updates und scherzhafterweise gesagt, „dem Überprüfen der Scheibenwischer“. Wartungskosten gegenüber dem Verbrenner sind also eine ganz andere Liga.

Dauererbrenner- Themen

·      Klimaschutz bei E-Mobilen

·      Nachhaltigkeit und Recycling

·      die CO2 Bilanz und Klimaschutzprojekte

·      Bedingungen in Abbaugebieten

 

Die VW-Mission – Volkswagen Way to ZERO

Unter dem Motto „Way to Zero“ macht sich VW Nutzfahrzeuge stark für effektiven Klimaschutz, mit hervorstechenden Zielen und klaren Schritten, um diese zu erreichen.

 

Bis 2030 sollen bei VW die Emissionen pro Fahrzeug um 40 % sinken und spätestens 2050 möchte das UN bilanziell klimaneutral sein.


Ein hohes Ziel und um dieses zu erreichen, wird der komplette Lebenszyklus eines Fahrzeuges analysiert und optimiert, dies am besten mit angestrebten geschlossenen Materialkreisläufen für alle eingesetzten Rohstoffe.

 

Wenn wir die Mobilität von morgen planen, ist es ein Muss, das Thema Recycling aufzugreifen. VW (Nutzfahrzeuge) hat sich dies zum Thema gemacht und unterstützt hierbei Regenwald-Projekte und stellt z. B. die Stoffe aus recyceltem Material her.


Genauer gesagt: die Sitze waren ursprünglich PET-Flaschen, die recycelt und zu Stoff gemacht wurden.


Ein Fahrzeug aus PET-Flaschen?

Dass E-Mobilität mit der polarisierenden Verwendung von Ressourcen zu tun hat, darüber brauchen wir nicht reden.


Aber neben der bilanziellen CO2 neutralen Übergabe an Dich als Käufer bietet der ID.Buzz den Einsatz von den zuvor schon genannten Rezyklaten. Das ist eben recyceltes Material statt einer Nutzung von neuen Rohstoffen.

 

Insgesamt besteht das Fahrzeug zu ca. 25 % aus recycelten Materialien, Metallen und Kunststoffen. Die Sitzbezüge wurden mit Garn aus Meereskunststoffen hergestellt, genannt Seaqual Garn, welches zu 10 % aus gesammeltem Meeresmüll und 90 % PET-Flaschen hergestellt wird. Und das spart Emissionen ein.


Noch ein paar anschauliche Fakten:


  • 63 PET-Flaschen sind in den 5 Sitzen enthalten.

  • Zu 100 % daraus gefertigt sind die 4 Taschen der Seitenwandverkleidung.

  • Aus 100 % recycelten PET-Flaschen besteht die obere Schicht der VelourFußmatten.

  • 71 % ist der Recyclinganteil In den Sitzbezügen mit ArtVelur Exo.

  • 100 % recyceltes Polyester, daraus bestehen die Oberflächen des Dachhimmels und des Bodenteppichs und das gleiche gilt auch für Bauteile wie die Unterbodenverkleidung und die Radhalsschalen aus … wieder PET-Flaschen.

 

Umfangreiche Informationen findest Du in diesen Links:


die VW-Nachhaltigkeitsbroschüre:  Nachhaltigkeitsbroschüre ID.Buzz und ID.Buzz Cargo


Nachhaltigkeit Innenräume der ID.Modelle:  Nachhaltige Innenraum-Gestaltung der ID. Modelle

 

In 6 Schritten zur bilanziell CO2-neutralen Übergabe

 Der ID.Buzz ist ein klimaneutrales Produkt und wird jährlich über den TÜV Nord zertifiziert und damit bilanziell CO2 neutral an den Käufer übergeben.

 

Hierzu sind mehrere Schritte notwendig, da zur Berechnung die CO2 Emissionen und die Treibhausgase der gesamten Lieferkette plus der Produktion berücksichtigt werden, inklusive des Transports und der ersten Batterieladung. Siehe folgende Abbildung.


VW Nutzfahrzeuge, 6 Schritte zur bilanzier CO2 neutralen Übergabe

Quelle:  Nachhaltigkeitsbroschüre ID.Buzz und ID.Buzz Cargo, Copyright Volkswagen, Oktober 2023

 

Das Ziel ist es, so weit wie möglich, von Anfang an CO2 Emissionen zu vermeiden und das beginnt bereits bei den Vorlieferanten, die zur Vermeidung und Reduzierung verpflichtet sind. Emissionen, die nicht vermeiden werden können, werden in gleicher Höhe durch zertifizierte Klimaschutzprojekte ausgeglichen.

 

Wie sehen diese aus?

Projekte zu erneuerbaren Energien und Waldschutz

 

Für den ID.Buzz gleicht VW Nutzfahrzeuge die Emissionen mit Projekten zu erneuerbaren Energien und REDD+ Waldschutzprojekten weltweit aus. Projekte hieraus sind z. B. die Förderung und der Ausbau von Geothermie, Wind- und Solarenergie, Wasserkraft und Biogas.

 

Die Waldschutzprojekte umfassen mehrere Komponenten wie den Schutz und die Aufforstung von Wäldern. ­­Diese Projekte unterliegen einer regelmäßigen Prüfung auf Einhaltung der hohen Standards wie dem Verified Carbon Standard (VCS) und anderen.


VW Nutzfahrzeuge, Projekte erneuerbare Energien und Waldschutz

Quelle:  Nachhaltigkeitsbroschüre ID.Buzz und ID.Buzz Cargo, Copyright Volkswagen, Oktober 2023

„Cobalt for Development“

Die Batterie in einem E-Auto ist ein zentrales Bauteil und beschäftigt immer wieder mit der Frage: woher kommen die Rohstoffe und wie hoch sind die CO2 Emissionen in der Herstellungsphase?

 

Das langfristige Ziel des VW-Konzerns ist es, die Risiken in Nachhaltigkeit in den Lieferketten zu identifizieren.

 

Hierfür kümmern sich diverse Implementierungen, die darauf abzielen, soziale oder ökologische Risiken und auch Korruption entlang der Lieferkette proaktiv zu vermeiden oder zu minimieren. Verstöße sollen beseitigt werden, die Nachhaltigkeit verbessert.

 

Imer wieder machen Fahrzeughersteller hinsichtlich des Kobalt-Abbaus medial auf sich aufmerksam. Was bedeutet, dass die Gewinnung von Kobalt in den Abbauländern immer wieder aufs Neue zu überprüfen ist.

 

Im Jahr 2022 ist der Konzern einer Initiative beigetreten, um diverse Standards in der Batterie-Lieferkette einzuführen.


Darüber hinaus engagiert sich VW unter anderem im Rahmen des Projekts „Cobalt for Development“ für die Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen im Abbau von Kobalt im Kongo.

 

CO2 Bilanz in der Herstellungsphase – die Hochvolt-Batterie und das Thema Recycling

 

Die Recycling-Fähigkeit der Batterie: wir wissen, dass sie viele Rohstoffe enthält. Das Ziel der Autohersteller ist das Recycling und der Einsatz in neuen Batteriemodulen.

 

Und genau daran arbeitet die Volkswagen Group. Bereits heute können bis zu 90 % der eingesetzten Rohstoffe in der Pilot-Recyclinganlage Salzgitter wiedergewonnen werden.

 

Was ich nicht gewusst habe, ist, dass die CO2 Bilanz eines E-Mobiles zu ca. 40 % von dieser Hochvolt-Batterie beeinflusst ist. Es wird also viel Energie benötigt, um die Batterie aus Rohstoffen herzustellen.

 

VW Nutzfahrzeuge sorgt dafür, dass die Batteriezellfertigung für den ID.Buzz und ID.Cargo mit Ökostrom erfolgt. Dadurch wird die CO2 Bilanz um ca. 1 Tonne reduziert, im Vergleich zu einer Fertigung mit dem EU-Strommix.

 

Der VW-Konzern verfolgt die Vision einer ganzheitlichen Kreislaufwirtschaft und achtet bei der Entwicklung von Neufahrzeugen auf die Wiederverwertbarkeit.


Der ID.Buzz wird bis zu 85 % recycelt und zu 95 % wiederverwertet. Das sind doch schon mal schöne Zahlen.

 

Jetzt heißt es, hier abzuschließen und mich zu bedanken für die Probefahrt im ID.Buzzzzzzzzzzz :-)

 

 

Mein persönliches BULLI-PROOF


"Danke für´s herzliche Willkommen bei Christl & Schowalter in München-Forstenried

Ausschnitt der ID.Buzz Front :-)

und vielen Dank an Herrn Florian Oberhorner, dem Verkaufsberater vor Ort."

Während der Probefahrt mit ihm bekam ich einen weiteren Einblick

in die E-Mobilität, EINER Art der mobilen Fortbewegung der Zukunft.


Ich persönlich baue auf die Diversität in der Automobilindustrie,

auf die "Daniel Düsentriebs"

in unserem Land der Dichter und Denker

und dass die E-Mobility eine von hoffentlich mehreren Möglichkeiten ist,

wie wir auch in Zukunft mobil bleiben.

 

„It´s time to get out”

 


Christl&Schowalter, Strandstuhl
Hipper Stuhl von Christl & Schowalter, I love it :-)

  

Zum Schluss noch ein paar Links direkt zum Volkswagen Newsroom:

 

 

Der ID.Buzz im Härtetest – eine Prüfung auf Herz und Nieren, VW Newsroom

 

Dein perfekter Begleiter in der digitalen Welt – über Open Space im „digitalen Wohnzimmer“

 

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